American Akita - Synys Traum Rudel
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Hier möchten wir unseren American Akita Rüden vorstellen:
Aragorn the First de Gabritho
Ari war ein ängstlicher Rüde. Er hat sich durch unsere Liebe und die Erziehung von Mogli, zu einem selbstsicheren, stolzen Rüden entwickelt. Er ist äusserst wachsam und beschützt uns vor jedem der uns zu nahe kommen möchte.
Fremde mag er überhaupt nicht. Ari sucht sich seine Kontaktpersonen selbst aus. Manche Menschen benötigen nicht einmal 10 min um sein Herz zu erobern und manche schaffen es nie.
Wo wir auch mit Ari hinfahren, er fällt einfach durch seine stolze und edle Erscheinmung auf. Sind wir im Urlaub oder auf Kurzen Reisen werden wir immer und immer wieder auf Ari angesprochen. Die wenigsten kennen diese Rasse. Am meisten hört man die Frage "Was ist das für eine Kreuzung oder ist das ein Husky".
Vater![]() Melodor Catch me if you can "Zorro" |
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Mutter![]() Jowa Jasmin |
Unser Ari ist ein waschechter Wiener.
Er kommt aus dem Zwinger de Gabritho.
Mein süsser Ari ist ein sehr anhänglicher und verschmuster Rüde, der es liebt bei mir Bett einzuschlafen, meist nur 15 min, aber wenn ich Pech hab, bleibt er auch mal länger liegen und schläft tief und fest. Nicht nur das er viel Platz einfordert, oder sich einfach nimmt, nein, er schnarcht auch noch wie wild und so laut. Aber was solls, sag ich mir dann immer und schlaft darüber ein.
Ari ist für mich ein Hund, den es nicht noch einmal gibt.
Er ist für mich mehr als man mit Worten ausdrücken kann, wir sind einfach ein starkes Taem.
Uns hat die Zeit und das nicht immer einfache Leben so innig zusammengeschweisst.
Das bedingungslose Vertrauen welches er mir entgegen bringt, ist nicht selbstverständlich.
Es ist ein Zeichen von innerer Verbundenheit und Liebe.
Er vermittelt mir das Gefühl von unendlicher Dankbarkeit.
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"Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht.
Er ist ein Teil von mir,
der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt,
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
sein Schmerz zeigt,
wenn ich ohne ihn ausgehe...,
sagt mir tausend mal,
dass ich der einzige Grund seines Daseins bin.
Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zum Lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt.
Mache ich mich zum Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.
Ohne ihn bin ich doch nur einer unter vielen.
Mit ihm bin ich stark. Er ist die Treue selbst.
Er lehrte mich die Bedeutung von Liebe.
Durch ihn erfahre ich seelischen
Trost und inneren Frieden.
Er lehrte mich verstehen, wo vorher nur Ignoranz war.
Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen.
In seiner Gegenwart habe ich keine Angst vor Dunkelheit und Unbekannten.
Er versprach, auf mich zu warten...
wann und wo auch immer...
ich könnte ihn ja brauchen.
Und ich brauche ihn - wie ich es immer getan habe.
Er ist eben mein Ari"